tag:blogger.com,1999:blog-73820788010472746972024-03-19T05:17:02.807+01:00Social Media SchweizSocial Media Schweiz ist eine Corporate Communications Agentur mit Schwergewicht auf Social Media Massnahmen. Wir kennen die Besonderheiten der Schweiz und die internationalen Märkte und Plattformen. Wir beraten und unterstützen Unternehmen, ihre Social Media Auftritte zu erstellen, zu optimieren und übernehmen die Betreuung von Plattformen und führen Social Market Researches durch.
Sie finden uns auf: www.SocialMediaSchweiz.chSocial Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.comBlogger25125tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-80313988211245894922012-07-11T15:43:00.000+02:002012-07-11T15:43:19.255+02:00Facebook: Die mitgliederstärksten Markenfanpages<strong>1'250 Weltmarken - darunter die Top500-Marken gemäss der
jährlichen Publikation durch Brand Finance - haben wir hinsichtlich
ihrer Aktivitäten auf Facebook untersucht. Eine Zusammenfassung der
Resultate finden Sie in diesem Blogbeitrag, eine Übersicht der 100
mitgliederstärksten Facebook-Markenfanpages finden Sie als Infografik
auf unserer <a data-mce-href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/infografiktop.html" href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/infografiktop.html" title="Infografik: Facebook - Die mitgliederstärksten Markenfanpages">Website</a>.<br /></strong><br />
<a data-mce-href="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/top3.jpg" href="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/top3.jpg"><img alt="" class="alignnone size-full wp-image-275" data-mce-src="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/top3.jpg" height="56" src="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/top3.jpg" title="Top3" width="400" /></a><br />
<em>Die mitgliederstärksten Markenfanpages: Facebook, YouTube, Coca Cola<a data-mce-href="http://www.facebook.com/cocacola" href="http://www.facebook.com/cocacola" target="_blank" title="Klicken Sie hier, um zum Facebook-Markenauftritt zu gelangen."><br /></a><br /> </em><br />
Mit
über 69 Millionen Fans ist der Auftritt von Facebook die beliebteste
Markenfanpage, gefolgt von YouTube (60,5 Millionen) und Coca Cola (43.7
Millionen). Auch auf den Rängen 4 bis 7 folgen mit Disney, MTV, Converse
und Starbucks alles US-amerikanische Marken. Mit Red Bull rangiert auf
Rang 8 (28.7 Millionen) die erste nicht-amerikanische Marke. Nach Oreo
(USA) folgt mit PlayStation (23.6 Millionen) der erste japanische Brand
auf Rang 10.<br />
Innerhalb der 100 mitgliederstärksten Auftritte
finden sich 63 amerikanische Marken. Italien weist dank den Auftritten
der Ferrero-Gruppe (Ferrero Rocher, Nutella, Kinder Surprise, Kinder
Bueno), den Modemarken (Gucci, Dolce & Gabbana, Armani) sowie den
Nobelautomarken (Ferrari, Lamborghini) mit neun Marken am zweitmeisten
Brands auf, gefolgt von Deutschland (Sportausrüster und Automarken) mit
acht Marken. Die Top100-Marken stammen aus insgesamt zehn Ländern. Neben
den drei bereits aufgeführten Ländern stammen sie aus Japan (6),
Grossbritannien und Frankreich (beide 4), Spanien (2) sowie Österreich,
Kanada und Schweden (je 1).<br /><br />
<a data-mce-href="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/branchenc3bcbersicht.jpg" href="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/branchenc3bcbersicht.jpg"><img alt="" class="alignnone size-full wp-image-261" data-mce-src="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/branchenc3bcbersicht.jpg" height="250" src="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/branchenc3bcbersicht.jpg" title="Branchenübersicht" width="412" /></a><br /> <em>Abb.: Übersicht der Branchenzugehörigkeit der Top100-Facebook-Markenauftritte<br /></em><br />
Auch
hinsichtlich der Branchen zeigt sich eine enge Konzentration. Mit 25
Auftritten innerhalb der Top100 zeigen sich Produkte aus dem
FMCG-Bereich als besonders erfolgreich, gefolgt von Modelabels (17
Brands), Electronics (11), Franchiseketten im Gastrobereich (10),
Automarken (7) sowie Sportausrüster (6). Im Vorjahresvergleich fällt
auf, dass die Sport Equipment-Brands ein rund doppelt so hohes
durchschnittliches Wachstum (rund 46%) im Vergleich zu den übrigen
Branchen erzielten, was wohl auf die im Zusammenhang mit der Eventdichte
(Fussball EM, Olympiade, etc.) und den damit einhergehenden
Marketingaktivitäten und Medienberichten zurückzuführen ist. In den
Top100-Fanpages finden sich insgesamt 14 Branchen.<br /><br />
Mit je fünf
Platzierungen innerhalb der Top100 weisen die Vertreter des Web1.0
gleich viele Marken auf, wie jene des Web2.0. Anders sieht der Vergleich
der Fanzahlen aus: Hier weisen die fünf Social Media-Marken (Facebook,
YouTube, Skype, Twitter und Badoo) mit insgesamt 155.4 Millionen fast
vier Mal soviele Fans wie die Web1.0-Marken (41.7 Millionen) auf.<br />
<br /><br />
<strong>Viralität: 1 bis 2% sprechen über die Marken<br /><br /> <img alt="" class="alignnone size-medium wp-image-264" data-mce-src="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/viralitc3a4t.jpg?w=300" height="144" src="http://socialmediaschweiz.files.wordpress.com/2012/07/viralitc3a4t.jpg?w=300" title="Viralität" width="300" /><br /> </strong><em>Abb.: Viralität der Markenauftritte<br /></em><br />
Der
Durchschnittswert der Viralität - dem Verhältnis der Anzahl Personen,
die über die Marke sprechen zur Gesamtzahl der Fans - bei den 100
mitgliederstärksten Markenfanpages beträgt 1.5%.<em> </em> Die Grafik zeigt dabei die grossen Unterschiede zwischen den einzelnen Marken. <strong></strong>Eine
klare Cluster-Unterscheidung zum Beispiel hinsichtlich der
Branchenzugehörigkeit (z.B. Autos, FMCG, etc.) oder des
Markenursprunglandes zeigt die Untersuchung keine: Wie stark über eine
Marke gesprochen wird, ist in erster Linie von der jeweiligen Marke bzw.
den Aktivitäten der Communityverantwortlichen der jeweiligen Marke
abhängig. Trotz dieser Grundregel lassen sich zwei Tendenzen erkennen:<br /><br />
1. Höherwertige und komplexere Produkte weisen eine höhere Viralität auf.<br /> 2. Mit zunehmender Fanzahl nimmt die relative Viralität ab.<br /><br />
FMCG-Produkte
weisen im Vergleich zu den anderen Bereichen eine sehr hohe Anzahl
Marken innerhalb der 100 mitgliederstärksten Brands auf. Anders sieht es
aus, vergleicht man das Viralitätsratio (Anzahl Personen, die über eine
Marke sprechen : Markenfans). Hier zeigen die FMCG-Marken eher tiefere
Werte, während komplexere Produkte wie z.B. Autos, Electronics sowie
Internet-/Software-Produkte eher höhere Werte ausweisen. Es scheint,
dass die FMCG-Marken aufgrund der hohen Marktpenetration und den damit
einhergehenden Marketingaktivitäten zwar vereinfacht Fans gewinnen
können, auf der anderen Seite der Austausch von Erfahrungen und
Erlebnissen sowie das Bedürfnis nach zusätzlichen Informationen über das
Produkt geringer sind.Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-37801649068013777332012-06-21T15:31:00.000+02:002012-06-21T15:31:15.810+02:00140 Zeichen für einen Sieg<em>von Stefan Schär</em><br />
<br />
Kaum zu glauben, aber doch wahr: Mit
140 Zeichen lassen sich Geschichten erzählen. Manche sagen: Bessere als
mit 1'000 Seiten. Die mögen recht haben. Denn Platz alleine war noch nie
die Grundlage für spannende Unterhaltung. Trotzdem, es erscheint eher
mühsam <em>Krieg und Frieden</em> auf Twitter zu lesen - selbst als
Kurzform. Da kommt das Medium an seine Grenzen. Auf der anderen Seite:
Wer in einem Twitter-Satz mehr als fünf Fehler schreibt, wird sich wohl
an einer A4-Seite die Zähne ausbeissen. Und sowieso: <em>1:0 gewonnen!</em>
braucht nicht einmal 140-Zeichen und trotzdem ist alles gesagt: Das
Resultat, die Freude und meistens auch, dass man erst viel später nach
Hause gehen wird.<br />
<br />
Die Kunst des Twitterns ist also die Reduktion.
Die Konzentration auf das Wesentliche, das Weglassen, was es nicht
braucht. Manchmal auch den ganzen Tweet. Denn auch bei 140 Zeichen gilt:
Nicht alles was Platz hat, verdient sich einen Platz im Leben der
anderen. Da gilt es abzuwägen, zu überdenken, sich in die Situation der
anderen einzudenken und wegzulassen, wo Zweifel besteht.<br />
<br />
Irrschwätzer
haben keinen Platz. Zumindest nicht auf die Dauer. Weder im wahren
Leben noch auf irgendeiner Plattform - denn schliesslich gilt: Content
is King. Die Maxime ist also klar: Nur schreiben, wenn man wirklich 'was
zu sagen hat. Und ja: Das ist schwierig - aber auch spannend und bringt
einem persönlich weiter. Weil man Wichtiges von Unwichtigem zu trennen
beginnt. Und das hilft immer.<br />
<br />
Aber was ist wichtig, was
newswertig, was ist Überfluss und was grottenschlecht? Gute Frage!
"Kommt auf die Follower an" ist vermutlich die richtige Antwort. "Und
auf den Sender", die vermutlich notwendige Ergänzung. Dass die
Kaffeemaschine neu einen roten statt wie bis anhin einen grauen Knopf
hat, mag wohl kaum die Leidenschaft der grossen Mehrheit zu befeuern.
Möchte man meinen.<br />
<br />
Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Einer
hat es vorgemacht. Ein Dauer-Twitterer im positiven Sinne. Einer, der
gefühlt in tausendundeinem Tweet pro Tag seine subjektiven Eindrücke aus
seinem Leben berichtet und seine Follower an allem Teil haben lässt.
Über dreissig Personen haben diesen Tweet retweetet. Irgendwie musste er
- der Tweet - also wichtig sein. So wichtig, dass er es schliesslich
sogar in diesen Blog geschafft hat.<br />
<br />
Das ist aber eher zufällig und
definitiv nicht der Fall, wenn der Sender der Kaffeemaschinenbauer
selber gewesen wäre. Als Teil einer Lebensgeschichte vermochte der Tweet
also bestehen, als einzelne Botschaft aber fiele er tief. Schliesslich
macht der Kontext den Content erst zu dem, was er ist: Zum König.Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-78206315868096031012012-06-07T11:57:00.000+02:002012-06-07T11:57:15.104+02:00Facebook IPO: Sprungbrett oder Stolperstein?von Stefan Schär<br /><br /><b>Vor und seit dem IPO wurde vieles geschrieben über Facebook, über die Unternehmensbewertung und enttäuschte Erwartungen. Diese Überlegungen greifen zu kurz, weil sie sich lediglich auf den Aktienkurs fokussieren anstatt auf das Geschäftsmodell. Das ist nicht aussergewöhnlich, schliesslich ist das Ziel jeder Investition die Rentabilität. Genau diese Sachlage könnte für Facebook zum Stolperstein werden. Warum also überhaupt das IPO-Risiko?</b><br /><br />Der Erfolg von Facebook war nie geplant – ein Schicksal der meisten erfolgreichen Erfindungen und Entwicklungen. Der Erfolg von Facebook hat sich im Grunde genommen ergeben. Zumindest zu Beginn. Der Facebook-Boom wurde getrieben vom Bedürfnis Jugendlicher, mit möglichst vielen Personen in Kontakt zu treten und sich auszutauschen. Der Umgang mit dem neuen Medium, den Persönlichkeitsrechten, Bildern und Informationen war zu Beginn ungezwungener als heute; im Nachhinein betrachtet, muss man den damaligen Umgang geradezu als naiv bezeichnen. In der Zwischenzeit ist nicht nur Facebook älter geworden, sondern auch seine Nutzer. Die Zeiten, in der man für alle zugänglich die wildesten Partybilder hochlud und mit entsprechenden Texten anreicherte, sind vorbei. Mit der Erschliessung der ü25-Generationen ging die Underground-Ära, seine wilde Ursprungszeit also, verloren und tauchte gleichzeitig in eine neue Entwicklungsphase ein, dem Beginn der Kommerzialisierung.<br /><br /><b>DER Hotspot schlechthin</b><br />Befeuert von der neuen Möglichkeit, einfach und rasch mit der ganzen Welt in Kontakt zu treten, begann Facebook seinen Siegeszug. Zusätzlich angeheizt durch eine fortlaufende Berichterstattung in den traditionellen Medien, gelang es Facebook, sich als zentraler Treffpunkt im Internet zu etablieren: Wer mit seinen Freunden und potenziell interessanten Menschen in Kontakt treten wollte, musste sich auf Facebook einloggen.<br /><br />Die Zahlen belegen diese Entwicklung eindrücklich. National wie international. Im November 2007 verzeichnete Facebook in der Schweiz gerade einmal 165'000 Mitglieder, ein Jahr später bereits waren es 1 Million, Ende Mai 2012 sind es mittlerweile knapp 3 Millionen, was knapp 40 Prozent der in der Schweiz lebhaften Bevölkerung entspricht.<br /><br />Aus heutiger Sicht, kann sich Facebook hinsichtlich seines zukünftigen Erfolges nur selber schlagen. Zumindest in der westlich orientierten Hemisphäre. Eine andere Ausgangslage zeigt sich in China und Russland. Als zentrale Erfolgsfaktoren eines sozialen Netzwerkes, um die notwendige Mitgliederzahl zu erreichen, hat sich ein grosses Einzugsgebiet einer einheitlichen Sprache, Kultur und Geschichte erwiesen. Voraussetzungen, welche die anderen zwei kulturellen Weltmächte China und Russland erfüllen. Verstärkt wird dieser Umstand – zumindest in China – durch eine protektionistische Haltung, der Einschränkung der Verfügbarkeit von Facebook im eigenen Hoheitsgebiet.<br /><br /><b>Wer geht schon mit seinen Eltern und Grosseltern in den Ausgang?</b><br />Der grosse Erfolg von Facebook bei den unter 20-jährigen und der unablässigen Berichterstattung über das neue Medium führte dazu, dass mehr und mehr ältere Personen sich ebenfalls für das Medium zu interessieren begannen. Manche, um auch dazu zu gehören, einige um zu sehen, was die eigenen Kinder auf diesem Medium treiben, andere weil sie die Vorteile entdeckten, auf einfache Art und Weise mit ihren Kindern und Grosskindern, unabhängig der Distanz und Tageszeit, auch nach dem Auszug von zu Hause in Kontakt zu bleiben. Viele davon entdeckten dabei die Vorteile, sich auch mit Personen der eigenen Generation austauschen zu können.<br /><br />Heute macht die Gruppe der unter 20-jährigen Facebook-Nutzer in der Schweiz noch rund 19% aus, die Hauptgruppe ist jene der 20- bis 29-jährigen mit einem Anteil von 32%, während es die über 60-jährigen auf 5% bringen. Interessant ist, dass bei der Altergruppe der unter 20-jährigen nurmehr ein sehr begrenztes Wachstum möglich ist, d.h. nahezu jeder in dieser Altersgruppe, der an einem sozialen Netzwerk interessiert ist und Zugang zum Internet hat, ist bereits bei Facebook. Anders sieht es bei den Altersgruppen der über 40-jährigen aus. In diesem Segment ist das Wachstumspotenzial und die Wachstumsdynamik am grössten. Das Segment der über 60-jährigen Personen etwa verzeichnete zwischen Januar und April dieses Jahres einen Zuwachs von 21%. Facebook hat sich definitiv vom Jugend- zum Allgemeinmedium entwickelt.<br /><br />Genau in dieser Entwicklung steckt ebenso ein zentrales Risiko, als auch eine zentrale Chance für Facebook. Als zentrale Chance ist das dynamische Wachstum der vermögens- und einkommensstärksten Alterssegmente anzusehen und der damit einhergehenden Akzeptanz des Mediums in der Gesamtbevölkerung. Insbesondere der bislang in der Schweiz praktisch inaktive Finanzsektor wird sich dieser Entwicklung auf Dauer nicht entziehen können.<br /><br />Als zentrales Risiko auf der anderen Seite ist der verloren gegangene Zufluchtsort der jungen Generation. Die Kaufkraft dieser Generation vermag zwar mit jener der neu eintretenden Generationen nicht mitzuhalten. Der jungen Generation kommt jedoch als Wegbeschreiter und primären Dynamisierungskraft zukünftiger Entwicklungen auch weiterhin eine zentrale Rolle zu. Mehr und mehr ist in diesem Alterssegment allerdings die Frage zu hören: „Wer geht schon mit seinen Eltern in den Ausgang?“. Auch wenn diese Frage vorerst nur scherzhaft gemeint ist, so lässt sie doch aufhorchen. Wie lange ist diese Altersgruppe bereit, sich durch ihre Eltern in die Karten ihres Freundeskreises zu schauen? Facebook hat vor einiger Zeit die Problematik erkannt, dass nicht alles, was nicht für alle bestimmt ist, von allen auch mitbekommen werden sollte, und hat das von Diaspora und Google+ initiierte Konzept der differenten Lebensgruppen adaptiert. Ob dies auf die Dauer reicht, wird sich weisen.<br /><br /><b>Der Kampf um die Werbemilliarden</b><br />Google ist seit einigen Jahren im Internet das Mass aller Dinge. Kein anderes Unternehmen vermochte das Web 1.0 derart für sich einzunehmen wie Google. Und kein anderes Unternehmen vermochte aus dem Internet derart Kapital zu schöpfen: Rund 25 Milliarden Dollar pro Jahr. Als Hauptquelle von Google’s Geschäftsmodell dient dabei die immense Datenmenge, welche das Unternehmen mit seiner Suchmaschine und anderen Applikationen generiert. Die Kunst, Werbung dann aufzuschalten, wenn das Bedürfnis des jeweiligen Nutzers latent ist, erwies sich als Eldorado.<br /><br />So gut jedoch Google die Web 1.0-Technologie für seine Bedürfnisse einzusetzen vermag, so sind die Web 1.0-Daten denjenigen des Web 2.0 und damit der Facebook-Welt unterlegen. Wohin die Reise geht, sind sich Google und Facebook einig: Jenes Unternehmen, welches die umfangreicheren und qualitativ hochwertigeren Nutzerdaten besitzt, wird zukünftig den Löwenanteil der Werbeetats für sich gewinnen. Google erkannte die Veränderungsdynamik früh und lancierte ein soziales Netzwerk nach dem anderen. Ein spektakulärer Fehlschlag reihte sich an den anderen. Mit Google+ versuchte der Konzern auf ein neues, den Rückstand gegenüber Facebook zumindest teilweise wett zu machen. Bis anhin, mit sehr bescheidenem Erfolg.<br /><br />Für Facebook wiederum ist der Anteil der Webnutzung das zentrale Erfolgskriterium im Kampf mit Google. Gelingt es Facebook, sämtliche relevanten Nutzungen des Webs auf sich zu vereinen, so ist ein Ausbrechen aus der Facebook-Welt für die Anwender nicht mehr nötig.<br /><br /><b>Die alles entscheidende Frage</b><br />Mit dem Beginn der Kommerzialisierung und der Lancierung von Unternehmens-Likepages trat Facebook bereits vor wenigen Jahren in eine neue Entwicklungsphase ein. Mit dem Gang an die Börse wurde jedoch eine noch nie dagewesene Veränderungsphase betreten, deren Entwicklung noch niemand abschätzen kann. Bislang wurde Facebook mit dem Gründer Mark Zuckerberg gleichgesetzt: Einem schrulligen Nerd, der es geschafft hat und dem genau aus diesem Grund manches verziehen wurde, was Grosskonzernen das Genick gebrochen hätte. Mit dem IPO riskiert Facebook jedoch, diesen Nimbus zu verlieren. Je lauter die Schreie enttäuschter Anleger und Investoren nach höheren Aktienkursen werden, umso stärker wird Facebook als Spielball gieriger Finanzhaie wahr genommen und nicht mehr als Husarenstück eines jungen Entwicklers, der gefühlsmässig der Nachbarsjunge sein könnte. Das verändert die Sicht der Dinge und damit die Einschätzung dessen, was Facebook tut, macht und sagt massgeblich. Occupy-Wall-Street lässt grüssen.<br /><br />Neben der sich verändernden Reputation bringt der IPO einen zweiten, fundamentalen Wechsel hervor: Den zusätzlichen Druck auf die Erschliessung neuer Ertragsquellen. Das Geschäftsmodell von Facebook umfasst drei Kerngruppen: Privatpersonen, Unternehmen und Facebook selber. Die Rollen waren klar verteilt: Privatpersonen waren Teil des Produktes, Unternehmen kamen in den Genuss interessanter, kostenloser Dienstleistungen wie z.B. den Likepages und der Publikation ihrer Posts im Newsfeed der Personen, die den Unternehmensauftritt geliked hatten. Die Haupteinnahmequelle von Facebook war bis anhin die Schaltung von Werbebanner, welche durch Unternehmen geschalten wurden. Zweck der Werbebanner war die Bewerbung der unternehmenseigenen Facebook-Likepages oder Internetauftritte ausserhalb von Facebook. <br /><br />Seit anfangs Juni 2012 besteht für Unternehmen neu die Möglichkeit, ausgewählte Posts zusätzlich zu bewerben. Beworbene Posts werden in der Community im Newsfeed höher gewichtet und damit prominent platziert. Mit dieser Werbemöglichkeit wird die sogenannte EdgeRank-Variable ausser Kraft gesetzt. Facebook führte vor einiger Zeit einen Algorithmus – den sogenannten EdgeRank – ein, um Content hinsichtlich seiner Relevanz zu trennen. Durch diese Funktion wurde für den jeweiligen Nutzer nurmehr jener Content seiner gelikten Unternehmensseiten im Newsfeed prominent angezeigt, welcher aufgrund seiner Affinität zu den Themen dieser Seiten als relevant eingestuft wurde.<br /><br />Mit der neuen Bewerbungsmöglichkeit ist es Unternehmen nun möglich, Content mit geringer Relevanz für den Nutzer prominent im Newsfeed anzuzeigen. Nutzer müssen damit rechnen, zukünftig auf eine zunehmende Anzahl Werbebotschaften in ihrem Newsfeed zu stossen. Aber auch aus der Sicht der Unternehmen stellt die neue Werbeform nicht ungeteilt einen Mehrwert dar, sondern wird von vielen als eine zusätzliche Abschöpfung empfunden. Entsprechend fielen die Kommentare auf die Einführung der neuen Werbemöglichkeit aus. Die Sprecherin von PoliticalPlot.com meinte stellvertretend für viele Unternehmen: "Unsere Facebookseite zählt über 13'600 Likes. Für die meisten davon haben wir via Facebook-Bannerwerbung bezahlt. Seit der Einführung der Möglichkeit, Posts zu bewerben, mussten wir einen klaren Rückgang der Reaktionen auf unsere – nicht beworbenen – Posts feststellen. Von ursprünglich 100 bis 350 Rückmeldungen je Post vor der Einführung, sind es nunmehr lediglich 4 bis 40 Rückmeldungen. Es ist zu vermuten, dass Facebook den Zugang zu unserer Community via des Newsfeeds beschnitten hat, um die neue Post-Bewerbungsmöglichkeit zu forcieren."<br /><br />Die Erfahrung zeigt, dass Facebook durchaus auf die Reaktion der Nutzer und Unternehmen hört und je nach Erfolg einer neu lancierten Leistung Anpassungen vornimmt. Dieses Beispiel zeigt jedoch klar, wie ernst es Facebook mit der Erschliessung neuer Einnahmequellen ist. Eine Strategie, welche aus unternehmerischer Sicht durchaus vertretbar ist. Entscheidend wird sein, ob es Facebook gelingt, die Schmerzgrenze der Kommerzialisierung der Kerngruppen Privatpersonen und Unternehmen nicht zu überschreiten. Wo diese liegt, ist kaum vorherzusagen; sie liegt im individuellen Empfinden jedes einzelnen Nutzers bzw. Unternehmens. Wie bei allen Massenphänomenen ist jedoch nicht die individuelle sondern die kollektive Schwelle entscheidend. Ein Überschreiten dieser Grenze führt zu einer Verhaltensänderung der Gesamtheit der Nutzer, was eine Abwanderung im grossen Stil mit sich ziehen könnte. Ist eine derartige Abwanderung Realität, so kann sie kaum mehr aufgehalten werden, wie die Beispiele von mySpace und Co. eindrücklich zeigen.<br /><br /><b>Zeitpunkt für neue Netzwerke</b><br />Ob mit dem IPO der Zeitpunkt für neue Netzwerke eingeläutet wurde, ist noch nicht zu beantworten. Facebook wird sich der Risiken, die mit dem IPO einhergehen, bewusst sein. Entscheidend wird somit sein, wie es Facebook gelingt, mit den Risiken umzugehen und wie konsequent die Umsetzung der Kernstrategie - insbesondere der Ausbau im Mobilebereich - vorangetrieben werden kann. Trotzdem, es scheint, als ob die Chancen für neue Netzwerke noch nie so gut standen, erfolgreich zu werden, wie jetzt.<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-54323845637821516502011-09-21T19:20:00.000+02:002011-09-21T19:20:57.589+02:00Award Social Media - Vor der Preisverleihung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPK8qkSOKr2HK7nAIaD79LKsg_BrB6wDrA-vm71J55y6MG8oUGJG1TqaRRTaBVLQfldVdvs6ajlmdf076A8RU7P4rwQWBRfXk7ifNNv8Ji7P7ZX9GVKB5Gr1OndMp9X5aL-goJi3yvTMc/s1600/Award-SM-Web.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPK8qkSOKr2HK7nAIaD79LKsg_BrB6wDrA-vm71J55y6MG8oUGJG1TqaRRTaBVLQfldVdvs6ajlmdf076A8RU7P4rwQWBRfXk7ifNNv8Ji7P7ZX9GVKB5Gr1OndMp9X5aL-goJi3yvTMc/s1600/Award-SM-Web.jpg" /></a></div>
Projekte sind am schönsten, wenn man sie erfolgreich abschliessen kann. Wer von Euch kennt und liebt nicht das Gefühl, zurück zu blicken und zufrieden zu sich sagen zu können: Das war jetzt wirklich gut.<br /><br />Vergessen sind in diesem Moment, die Diskussionen, Überstunden, die Momente, bei denen man nach Lösungen suchen musste, für Probleme, die man nie und nimmer erwartet hätte. Ruhe herrscht, in sich und um sich herum. Zumindest während diesem einen kurzen Moment, bis man wieder in die Hektik stösst und die Kraft des Moments für das nächste Projekt nutzt.<br />
<br />
Vor einem Jahr haben wir zusammen mit dem Organisator des Award Corporate Communications die Idee geboren, einen Award für Social Media-Kampagnen ins Leben zu rufen. Ein Novum zu jener Zeit. Und bei allem was neu ist, stellte sich die Frage, ob die Zeit dafür bereits reif sei. Wir waren der Meinung: Ja, ist sie. Und es zeigte sich: Ja, sie ist es.<br />
<br />
Wir haben mit diesem Preis Neuland betreten, haben die Community zum Experten gemacht, anstatt eine Fachjury zu bestimmen. Weil wir der Überzeugung waren und sind: Alles andere widerspricht dem Kerngedanken von Social Media. Und die Community hat uns unser Vertrauen zurück gegeben. In einem Mass, wie wir es nicht erwartet haben, nicht im ersten Jahr. Selbst die Ziele für das zweite Jahr wurden übertroffen: 46 Kampagnen wurden zur Wahl eingereicht, Kampagnen von hervorragender Qualität und mehr als 8'400 Personen haben sich an der Wahl der besten Kampagne 2011 beteiligt.<br />
<br />
Dafür bedanken wir uns herzlich.<br />
<br />
Morgen Donnerstag findet als Höhepunkt die Preisverleihung statt. Tausend und eine Sache mussten organisiert, koordiniert und abgewickelt werden: Gewinner informieren, Einladungen verschicken, Präsentationen erstellen, pfiffige Interviews vorbereiten und und und. Mittlerweile ist alles erledigt. Und wir haben den einen Moment uns zu freuen. Wir freuen uns für die Gewinner und für Euer Vertrauen, dass Ihr, die Wahlcommunity uns mit der Teilnahme gegeben habt.<br />
<br />
Wer Lust und Zeit hat morgen dabei zu sein: Hier gehts zur <a href="http://www.award-cc.com/index.asp?l=1&p=118">Anmeldung</a> und wer Lust hat, den Event auf Twitter mitzuverfolgen hier der Hashtag #AwCC11<br />
<br />
<br />Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-71351157181089960452011-02-21T10:57:00.000+01:002011-02-21T10:57:34.139+01:00Das Gesamtwachstum aller 35 Länder der G8, EU27 und EFTA betrug während dem Januar 2011 1.8 Prozent. Die einzelnen Länder wiesen jedoch ausserordentlich stark divergierende Entwicklungen aus: Manche Länder wiesen zweistellige Zuwachs-, andere zweistellige Schrumpfungsraten aus. Hinter diesen Entwicklungen standen primär drei Ursachen: Wachstum zu Lasten von anderen Social Networking Plattformen, ein statistischer Effekt bei Ländern mit vergleichsweise geringer Marktpenetration sowie saisonale Effekte.<br />
<br />
Entwicklung im deutschsprachigen Raum: Deutschland wies erneut ein sehr starkes Wachstum aus. Österreich entwickelte sich ebenfalls positiv, während die Schweiz und Liechtenstein - saisonal bedingt - geringere Werte auswies.<br />
<br />
Die Publikation zeigt die Entwicklung in insgesamt 35 Länder und Wirtschaftsgruppen (EU27, EU15, EFTA und G8) in Form von Grafiken, Tabellen und Erläuterungen auf.<br />
Publikationsdownload hier klicken: Publikation <a href="http://socialmediaschweiz.ch/html/int_fb_publikationen.html"><i>Facebook - Die Schweiz im Vergleich</i></a><br />
<a _mce_href="http://socialmediaschweiz.ch/html/int_fb_publikationen.html" href="http://socialmediaschweiz.ch/html/int_fb_publikationen.html" title="Social Media Schweiz - Wir kennen die Besonderheiten der Schweiz und der internationalen Märkte"><em></em></a>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-79036480505305298042011-02-10T08:27:00.001+01:002011-02-10T08:28:26.034+01:00Facebook: Sonderfall SchweizIm Januar 2011 wuchs Facebook weltweit um nahezu sechs Prozent. Die Anzahl der aktiven Mitglieder schrumpfte in der Schweiz während der gleichen Zeit um über fünf Prozent. Warum? Die Publikation von Social Media Schweiz beantwortet diese Frage und gibt einen vertieften Einblick in die demografische Entwicklung.<br />
<br />
Publikation <i>Facebook - Die Schweiz in Zahlen</i>: <a _mce_href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/ch_fb_publikationen.html" href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/ch_fb_publikationen.html" title="Facebook Schweiz - Die Hintergründe der demografischen Entwicklung">www.socialmediaschweiz.ch</a>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-55744339026714091942011-01-06T08:49:00.000+01:002011-01-06T08:49:17.731+01:00Die 11 Social Media Megatrends 2011 im ÜberblickWelche Trends werden 2011 für Schlagzeilen sorgen, mit welchen Veränderungen in den Social Media Bereichen ist zu rechnen? Welchen Einfluss haben Smartphones, Local based Services und Livestreaming? Was bedeuten die Entwicklungen für die traditionellen Printmedien und das Fernsehen? Welches ist der nächste Schritt von Social Media nach erfolgreicher Einbindung in die Unternehmenskommunikation? <br />
<br />
Wir haben uns hin gesetzt und haben diese und andere Fragen beantwortet. <br />
<br />
Die 11 Megatrends in der Übersicht: <a href="http://socialmediaschweiz.ch/html/trends.html" title="Social Media Schweiz - Wir machen Sie noch erfolgreicher">www.socialmediaschweiz.ch.</a>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-51141757292968067432011-01-05T09:18:00.000+01:002011-01-05T09:18:27.779+01:00Entwicklung von Schweizer Topmarken auf FacebookUpdate Dezember 2010 – 25 Schweizer Top-Marken auf Facebook: Neu in die Aufstellung wurden Kitkat, Tiffany + Co., Crunch und Art Basel aufgenommen. Die Fb-Seiten der Schweizer Marken weisen mit einem Fan-Zuwachs während dem Dezember 2010 von durchschnittlich 9.7% ein beachtliches Wachstum auf. Zum Vergleich: Die weltweit 25 grössten Seiten wuchsen um 5.8%, Facebook weltweit um 1.8% und in der Schweiz um 1.4%.<br />
<br />
Mehr: <a href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/fb_auftritte.html" title="Social Media Schweiz - Wir machen Sie noch erfolgreicher">www.socialmediaschweiz.ch</a>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-90250254567390527092011-01-04T09:48:00.002+01:002011-01-04T09:48:25.537+01:00Top25 Facebook Seiten - Update Dezember 2010Coca Cola hat seine Führungsposition gegenüber Starbucks weiter ausgebaut. Einen eindrücklichen Ranggewinn erzielte Play Station, welche sich dank dem zweit grössten Wachstum von 14.1% vom 18. auf den 14. Rang nach vorne arbeitete. Den geringsten Zuwachs im Dezember 2010 erzielte Starbucks mit 1.8%. Das durchschnittliche Wachstum aller Top25-Seiten liegt mit 5.8% klar über dem weltweiten Facebook-Mitgliederzuwachs von 1.8% (Wachstum Dezember 2010).<br />
<br />
Mehr: <a _mce_href="http://www.socialmediaschweiz.ch" href="http://www.socialmediaschweiz.ch/" title="Wir machen Sie noch erfolgreicher - Social Media Schweiz">www.socialmediaschweiz.ch</a>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-76947314233199443942010-12-21T12:06:00.000+01:002010-12-21T12:06:03.847+01:00Facebook - Die Welt auf einen BlickPer Stichtag 31. November 2010 wies Facebook insgesamt 574.1 Millionen Mitglieder in 211 Ländern aus. Damit ist Facebook alleine im November um 3.6 % gewachsen und konnte die 500-Millionen-Marke, die am 21. Juli 2010 durchbrochen wurde, um weitere rund 15% überbieten. Mittlerweile sind 8.2%, also jeder zwölfte Erdbewohner, bei Facebook registriert. Am meisten Mitglieder zählen die USA, gefolgt von Indonesien und Grossbritannien. Die Schweiz folgt auf dem 40. Rang, Deutschland ist auf Rang 11 und Österreich auf Rang 43 platziert. Eine massive Aufholjagd erfolgt zur Zeit in Russland. Zwar sind lediglich 2.9 Millionen Russen auf dem Netz aktiv, aber mit Zuwachsraten von über 20 Prozent pro Monat steigt die Zahl russischer Mitglieder am stärksten aller Nationen mit mehr als einer Million Einwohner.<br />
<br />
Hier finden Sie die Zahlen: <a href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/landerberichte.html" title="Social Media Schweiz - Wir machen Sie noch erfolgreichreicher">http://www.socialmediaschweiz.ch/html/landerberichte.html</a>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-3237937014080316072010-12-17T09:48:00.000+01:002010-12-17T09:48:03.018+01:00Die weltweit erfolgreichsten Facebookseiten Kategorie 'Marken und Unternehmen'Coca Cola folgen per Stichtag 6. Dezember 2010 mehr als 20.3 Millionen Fans auf Facebook. Coca Cola hat damit Starbucks (18.7 Millionen Fans) vom ersten Platz der weltweit grössten Facebook-Seiten von Marken und Unternehmen eindrücklich verdrängt. Den stärksten Sprung vorwärts machte Monster Energy mit einem Satz um fünf Ränge vom siebzehnten auf den zwölften Platz. Neu verzeichnen neun Auftritte mehr als 10 Millionen Fans und um in die Liste der Top25 zu gelangen, müssen mittlerweile fast vier Millionen Fans akquiriert werden. Diese Hürde konnte bisher keine Schweizer Seite überwinden. Selbst bei grosszügiger Auslegung des Begriffs Schweizer Facebook-Seite reicht es nicht: Kitkat von Nestlé erzielt mit 2,32 Millionen Fans den höchsten Wert.<br />
Hier geht’s zur Übersicht: <a href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/body_fb_auftritte.html" title="Social Media Schweiz - Wir machen Sie noch erfolgreicher">http://www.socialmediaschweiz.ch</a>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-16771331934436390572010-12-16T13:27:00.000+01:002010-12-16T13:27:47.584+01:00Diaspora - Quo vadis?Die Fragen von Radio Top sind klar und präzise: Wird es Diaspora, das gross angekündigte neue Social Network, schaffen, in die Fussstapfen von Facebook zu schlüpfen, Facebook sogar gefährden oder aber wie soviele zuvor als Rohrkrepierer enden? Stefan Schär von Social Media Schweiz beantwortet die Fragen und skizziert eine mögliche Entwicklung.<br />
<br />
Das Interview finden Sie hier: <a _mce_href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/publikationen.html" href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/publikationen.html" target="_blank" title="Quo vadis, Diaspora?">www.socialmediaschweiz.ch</a> (Beitrag unter Ruprik <em>4. Tipps und Trends</em>)Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-79283126771402635882010-10-06T18:15:00.000+02:002010-10-06T18:15:34.026+02:00Facebook - Die Schweiz in Zahlen (Update September 2010)<span style="font-size: 10px;"></span> <br />
<div style="font-size: 12px; margin-bottom: 0px;"><span style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif;">Während dem 3. Quartal 2010 sind die Nutzerzahlen um 1.9 Prozent, im Vormonats- vergleich um 0.9 Prozent angestiegen und haben damit per Ende September 2010 einen weiteren Höchstwert erreicht. Im Vergleich zum Jahresbeginn weist Facebook in der Schweiz ein Wachstum von 26.1 Prozent aus.<br />
Trotz der gesamtheitlich positiven Entwicklung während dem September 2010 konnten in der Schweiz trotzdem nur gerade die beiden Alterssegment <i>bis 13 Jahre</i> und <i>14- bis 17-Jahre</i> einen Zuwachs verzeichnen. Alle übrigen Segmente weisen zum Teil markante Rückgänge aus.<br />
<br />
Inhalt:<br />
1. Geringer Zuwachs im Vormonatsvergleich<br />
2. 38 unterschiedliche Sprachsegmente in der Schweiz<br />
3. September 2010: Frauen +1.1 Prozent, Männer -1.1 Prozent<br />
<br />
Die Studie zeigt die demographische Entwicklung während dem Berichtsmonat September sowie während dem 3. Quartal 2010 in Form von Grafiken, Tabellen und Erläuterungen auf.</span></div><div style="font-size: 12px; margin-bottom: 0px;"><br />
</div><div style="font-size: 12px; margin-bottom: 0px;"><span style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif;">Studie: <a href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/studien.html">Facebook - Die Schweiz in Zahlen (Update 30. September 2010) </a></span></div>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-52090933287871510042010-09-09T08:24:00.000+02:002010-09-09T08:24:12.458+02:00Facebook - 35 Länder und 4 Wirtschaftsregionen im Vergleich (Update 31. August 2010)Mit Ausnahme von <i>Luxemburg</i> wiesen im August 2010 sämtliche Länder der EU27, G8 und EFTA einen Anstieg der aktiven Nutzerzahlen aus. Die grössten Wachstumsraten verzeichneten <i>Lettland</i> (21.3 Prozent), <i>Russland</i> (16.7 Prozent), <i>Ungarn</i> (14.0 Prozent) und <i>Polen</i> (13.0 Prozent). Den grössten absoluten Zuwachs verzeichneten die <i>USA</i> mit 3.9 Millionen neuen Mitgliedern, gefolgt von <i>Grossbritannien</i> (0.9 Millionen) und <i>Deutschland</i> (0.6 Millionen).<br />
<br />
<i>Deutschland</i> weist, innerhalb der zehn Nationen mit der grössten Anzahl an aktiven Nutzern, das stärkste Wachstum (6.0 Prozent) aus. Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird Deutschland im Verlauf des September 2010 <i>Spanien</i> hinsichtlich der Gesamtzahl aktiver Nutzer überholen. <br />
<br />
Die <i>Schweiz</i> konnte das Wachstum gegenüber dem Monat Juli 2010 von 0.3 Prozent auf 0.7 Prozent erhöhen, was jedoch im Vergleich zu den übrigen Ländern der EU27, G8 und EFTA ein ausgesprochen tiefer Wert ist. Die Schweiz liegt im Vergleich lediglich auf Platz 31 (35 Länder; Deutschland: Rang 11 [6.0 Prozent], Österreich: Rang 34 [0.1%]). Das kumulierte Wachstum seit anfangs 2010 beträgt in der Schweiz 25.0 Prozent. <br />
<br />
Das Wachstum bei den <i>Männern</i> (alle 35 Länder der EU27, G8 und EFTA) wie bei den <i>Frauen</i> betrug 4.4 Millionen. Aufgrund der geringeren Grundgesamtheit wiesen die Männer (3.6 Prozent) jedoch eine höhere Zuwachsrate aus als die Frauen (3.1 Prozent). <br />
<br />
Die Wachstumsrate bei den <i>Silver Surfern</i> war massgeblich höher als bei den jungen Altersgruppen. Die erhöhte Wachstumszunahme bei den Silver Surfern ist primär auf einen statistischen Effekt zurückzuführen: Da die älteren Alterssegmente klar weniger Mitglieder ausweisen, führten bereits geringere absolute Zunahmen zu einer höheren Zuwachsrate. <br />
<br />
Das Alterssegment mit den meisten Mitglieder stellen unverändert die <i>20- bis 29-jährigen Nutzer</i> (91.8 Millionen), gefolgt von den <i>30. bis 39. Jahre alten Mitglieder</i> (knapp 60 Millionen). Die kleinste Gruppe stellen die über <i>60-jährigen Mitglieder</i> mit 14.3 Millionen. Den grössten absoluten Zuwachs erzielte trotz einer knapp unterdurchschnittlichen Zuwachsrate von 3.0 Prozent (Durchschnitt: 3.1 Prozent), das nutzerbezogen grösste Alterssegment der 20- bis 29-jährigen Mitglieder mit einem Plus von 2.7 Millionen.<br />
<br />
Hier geht's zur Studie: <a href="http://www.socialmediaschweiz.ch/">www.socialmediaschweiz.ch</a>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-29576029915181709312010-09-01T15:35:00.000+02:002010-09-01T15:35:42.990+02:00Facebook: Die neuesten Nutzerzahlen Schweiz (31. August 2010)<span style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif;">Facebook weist für die Schweiz per Ende August 2010 einen neuen Mitgliederhöchstwert aus. Insgesamt 2’243’260 Personen haben sich angemeldet, dass sind genau 25 Prozent mehr als zu Jahresbeginn. Etwas verwirrend ist jedoch, dass Facebook nur wenige Stunden zuvor sogar 2’301’880 Nutzer in der Schweiz auswies.<br />
<br />
Inhalt:<br />
1. Neuer Nutzerrekord - Jahreswachstum 25%<br />
2. Positive Wende im Sprachsegment <i>Englisch</i><br />
3. Erneut stärkeres Wachstum bei den Männern<br />
<br />
<a href="http://socialmediaschweiz.ch/html/studien.html">Hier geht's zur Studie</a></span>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-63380054231302041222010-08-24T09:53:00.001+02:002010-08-24T10:03:16.329+02:00Social Media Activities bei den grössten börsenkotierten CH-Unternehmen<span style="font-size: 12px;"><span style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif; font-size: 12px; font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline;">Hört man das Thema <i>Social Media</i>, so denkt man umgehend an <i>Nestlé</i>, <i>Greenpeace</i> und <i>KitKat</i>. Manch einer vermutet, dass Swisscom schon aus Eigeninteresse in diesem Feld Feder führend sein muss, und der eine oder der andere hat sich schon als Fan von Swatch oder Baume & Mercier auf Facebook geoutet. <br />
<br />
Sind die grössten, börsenkotierten Schweizer Unternehmen aber tatsächlich so tatkräftig und zu offenen Gesprächen bereit, wie es der erste Eindruck vermittelt? Welche Möglichkeiten der Social Media Activities werden genutzt, welche liegen noch brach, und welche Unternehmen sind die aktivsten, welche, die mit dem grössten Nachholbedarf? <br />
<br />
Diese und viele weitere Fragen werden in unserer neuesten Studie <a href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/studien.html"><i><span style="color: #ff6600;">Social Media in SMI-Unternehmen</span></i></a> beantwortet. Auf neun Seiten werden in Text, Grafiken und insgesamt 23 Abbildungen die Ist-Situation dargestellt. </span></span>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-49399422857305828552010-08-19T11:05:00.000+02:002010-08-19T11:05:37.726+02:00Facebook lanciert eigenen Lokalisierungsdienst<div style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif; font-size: 1em; line-height: 1.2em; margin-bottom: 0px; text-align: left;"><b><span style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif; font-size: 12pt;"></span></b><span style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif; font-size: 12px;"><b></b> <span style="color: black;">Die aufkommende Bedrohung durch die Entwicklung der Google-eigenen Social Networking Plattform </span><i>Google Me</i><span style="color: black;"> beflügelt Facebook, seine Dienstleistungen auszubauen. Neuestes Kind ist der Lokalisierungsdienst </span><i style="color: black;">Facebook Places</i><span style="color: black;">, eine ernstzunehmende Alternative zu Foursquare, Gowalla & Co.</span><br style="color: black;" /><br style="color: black;" /><span style="color: black;">Gemäss der heute Nacht um 2:56 aufgeschalteten Mitteilung will Facebook seine Bestrebungen weiter ausbauen, Leute miteinander zu verbinden, Mitteilungen zu teilen und sich miteinander auszutauschen. Ziel von Facebook Places sei es, Nutzern die Möglichkeiten zu geben, ihren Aufenthalt mitzuteilen, Freunde und Bekannte (physisch) zu finden sowie interessante Orte zu entdecken.</span><br style="color: black;" /><br style="color: black;" /><span style="color: black;">Für Unternehmen, argumentiert Facebook, biete Places die Möglichkeit <a href="http://www.socialmediaschweiz.ch/html/blog.html">mehr</a></span></span></div>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-52478786595957172982010-08-16T13:31:00.001+02:002010-08-16T13:32:53.233+02:00Google macht sich kampfbereit gegen Facebook<i><b>Laut FT.com bereitet sich Google vor, die Vorrangstellung von Facebook im Social Media Markt anzugreifen. David Gelles und Richard Waters haben im Umfeld von Google, deren Aktivitäten durchkämmt und sind auf spannende Einblicke gestossen</b></i>.<br />
<br />
Mittels Übernahmen, Investitionen und interne Entwicklungen füge Google die Bausteine für eine Social Media Infrastruktur zusammen und zwar in einer Art und Weise, um Facebook herauszufordern. Während Google sich für diesen Grosskampf aufrüste, beobachte Facebook genauestens sämtliche Aktivitäten von Google und bringe sich selbst in eine günstige Ausgangslage. Die Autoren erwarten als Konsequenz einen weiteren Trend des Internets hin zu einer sozialen Plattform.<br />
<br />
„Google wird einen zusammenhängenden, überzeugenden und wahrnehmbaren Schritt in Richtung Social Media während den kommenden Monaten machen,“ wird Augie Ray, Analyst bei Forrester Research zitiert. „Und es wird eine Zeit kommen, wo Facebook durchaus gefährdet werden könnte.“<br />
<br />
Die offensichtlichsten Beweise dieses Kampfes ist Google’s plötzliche Kauflust. Am vergangenen Freitag kaufte Google Jambool, ein Unternehmen, welches ein virtuelles Währungssystem für Social Media Spiele betreibt, unter anderem solche, welche auch auf Facebook gespielt werden. Ebenfalls diesen Monat bezahlte Google 200 Millionen US Dollar für Slide, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung von Facebook-Applikationen und damit deren hochtalentierten Entwicklungsköpfe. Und nur kurz vor dieser Übernahme kaufte Google für 100 Millionen US Dollar Zynga, den grössten Produzenten von Social Media Spielen.<br />
<br />
Ein nicht namentlich zitierter Manager im nahen Umfeld von Facebook beurteilt die Entwicklung, dass Google es in der Vergangenheit versäumt habe, eigenständige Entwicklungen voranzutreiben und dies nun mit Einkäufen kompensiere. <br />
<br />
Gemäss den Autoren ständen diese Entwicklungen für eine strategische Neuausrichtung bei Google. Seine bisherige Social Networking-Anstrengung Buzz habe angestrebt, ein soziales Netzwerk aus den rund 200 Millionen Gmail-Nutzern zu formen. Dieses Unterfangen erreichte jedoch bei weitem nicht die gesteckten Ziele. Als Gründe für den Fehlschlag werden Datenschutzbeschränkungen, insbesondere aber die beschränkte Zahl von Features und das Fehlen von Social Games und Applikationen genannt. Nachdem die Nutzer von Buzz ihre Freunde gefunden hätten, hätten sie nichts mehr weiter auf der Plattform tun können. Anstelle eine weitere Plattform aus dem Boden zu stampfen, beabsichtige Google eine Adresse für Social Games und Applikationen zu entwickeln und hofft, dass sich das soziale Netzwerk darum herum aufbauen werde. Branchenkenner, so die Autoren, geben dieser neuen Strategie eine gute Chance erfolgreich sein zu können. Gerüchteweise soll die Plattform Google Me heissen.<br />
<br />
Laut Ron Conway, einem Start-up Investor, welcher nicht nur Google sondern auch Facebook beraten hatte, meint: „Google kauft sich keine Marktanteile, sie kaufen sich Knowhow. Sie kaufen sich einige der brilliantesten Köpfe des Social Networkings.“<br />
<br />
Ausserhalb von Google weiss niemand genau wie Google Me aussehen wird, während Google selbst meinte, dass Google Me keine Kopie von Facebook sein werde. Als vor kurzem das Wall Street Journal Eric Schmidt, den CEO von Google fragte, ob sie einen Facebook-Konkurrenten aufbauen, habe er gemeint: „Die Welt braucht keine Kopie der gleichen Sache.“<br />
<br />
Trotzdem, so kommen die Autoren zum Schluss, auch wenn Google Me keine genaue Kopie von Facebook sein werde, so werde es dennoch etwas Ähnliches werden. Personen, die die Google Me-Pläne kennten, meinten, dass die Entwicklung zwei Elemente beinhalteten – ein breites Angebot von Applikationen und Spielen, basierend auf einer gemeinsamen Plattform.<br />
<br />
Die Entwicklung von Google Me absorbiere die gesamten Unternehmensressourcen. Einerseits in Form von Investitionen von nahezu 500 Millionen Dollar und andererseits würden die fähigsten Leute mit dem Projekt beauftragt. Laut mehreren Quellen sei Vic Gundotra, Google’s Engineering Vice-President, als Projektleiter verantwortlich. Vor dieser Aufgabe war er für das Android-Projekt verantwortlich, dem Google Mobile Phone Operating System, welches vergangene Woche Apple’s iPhone als Marktführer im US Smartphone Markt überholt hat.<br />
<br />
Personen rund um Facebook befürchten, dass Google eine weitere Karte ins Spiel bringen könnte: Seine Vormachtstellung als Suchmaschine. So wird befürchtet, dass Google die eigenen Google Me Profile vor anderen Suchresultate aufführen könnte, so etwa vor den entsprechenden Facebook-Profilen. Eine Facebook nahe stehende Person wird zitiert, dass die grösste Befürchtung sei, dass Google seine Stellung im Suchmaschinenmarkt für ihre Social Media-Aktivitäten missbräuchten, was sie bereits im Finanz-, Video- und Kartenbereich getan hätten.<br />
<br />
Diesen Entwicklungen halten die Autoren entgegen, dass Facebook mit über 500 Millionen Mitgliedern das grösste soziale Netzwerk sei und dadurch für einen Wettstreit gut gerüstet sei. Zusätzlich sei sich Facebook der Gefahr seitens Google durchaus bewusst und sie hätten deshalb im Verlauf der vergangenen Wochen Kernfunktionen wie etwa die Fotoalben und die Posting-Funktion neu überarbeitet.<br />
<br />
Laut Justin Smith, Gründer von Inside Network stünden Google grundlegende Herausforderungen bevor, wenn sie den direkten Kampf mit Facebook aufnehmen würden. Die Aufwände für einen Plattformwechsel seien für die einzelnen Mitglieder aussergewöhnlich hoch, gibt er zu bedenken, insbesondere wenn jemand eine Netzwerk von mehreren hundert Personen unterhält und ein Archiv von Fotos angelegt habe.<br />
<br />
Die Autoren weisen darauf hin, dass es beim Ganzen um nichts weniger als um die zukünftigen Internet-Werbeeinnahmen ginge. Zwar ist Google mit Einnahmen von 23.5 Milliarden US Dollar im vergangenen Jahr der Branchenkrösus, Facebook seinerseits sei jedoch daran, von diesem Markt immer mehr an sich zu bringen. So werde prognostiziert, dass Facebook dieses Jahr voraussichtlich zwischen einer bis zwei Milliarden Dollar Umsatz aus Werbeeinnahmen erzielen werde.<br />
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<a href="http://www.ft.com/cms/s/2/fd9b57ac-a879-11df-86dd-00144feabdc0,dwp_uuid=9a36c1aa-3016-11da-ba9f-00000e2511c8,print=yes.html#">Link Originalartikel (ft.com; Englisch)</a>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-32331065715905008202010-08-13T13:38:00.000+02:002010-08-13T13:38:29.281+02:00Social Media Nutzung in der Schweiz - Teilnahme von 652 UnternehmenSocial Media Nutzung: Insgesamt 652 Unternehmen haben uns ihre Fragebögen zurück gesandt. Die Auswertung läuft auf Hochtouren. Die Publikation der Ergebnisse ist per Ende August 2010 vorgesehen. <br />
<h3 class="UIIntentionalStory_Message" data-ft="{"type":"msg"}"><span class="UIStory_Message">Auf Wunsch senden wir Ihnen die Studie zu. Subscription auf unserer Homepage (Menü Subscribe; Auswahlfeld 'Studien'): </span><a href="http://socialmediaschweiz.ch/html/subscribe.html">http://socialmediaschweiz.ch/html/subscribe.html</a></h3>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-12314027402352826042010-08-10T09:28:00.002+02:002010-08-10T09:28:03.497+02:00Facebook kürzt Fanpage-Tabs und streicht BoxesFacebook verändert sich und kreiert damit bei manchen Unternehmen und Agenturen einiges an Hektik. Zumindest bei jenen, die sich um die geplanten Anpassungen bisher zu wenig oder gar nicht gekümmert haben. <br />
<br />
Einerseits werden die Application Tabs (also die Fanpage Tabs) von bisher 760 auf neu 520 Pixel angepasst. <b>Die Anpassung erfolgt per 23. August 2010.</b> <br />
<br />
Wie seit langen immer wieder angekündigt, werden auf diesen Termin zusätzlich die Boxen entfernt, die bisher auf der linken Seite angebracht waren und bei vielen Nutzerinnen und Nutzer sehr beliebt waren. <br />
<br />
Hier die Mitteilung im Originalwortlaut: <br />
<br />
Based on feedback from developers, we have committed to the following plans to ensure a smooth transition:<br />
<br />
* Boxes. <br />
We will notify users via messaging in profile boxes and in the Help Center that the “Boxes” tab, boxes on profiles and Pages, and application info sections will be going away.<br />
<br />
* Application Tabs. <br />
Next week, we will give Page admins the ability to preview their custom tabs in the new 520 pixel width so they can modify their layouts as needed. All profile and Page tabs will be resized automatically beginning the week of August 23.Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-27759924009188003532010-08-06T14:19:00.000+02:002010-08-06T14:19:19.812+02:00Facebook - 35 Länder und 4 Wirtschaftsgruppen im Vergleich (Update 31. Juli 2010)<span style="font-size: 10px;"></span> <br />
<div style="font-size: 12px; margin-bottom: 0px;"><span style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif;">Am 21. Juli 2010 orientierte Facebook, dass erstmals die 500-Millionen-Nutzergrenze überschritten wurde. Der Hype scheint sich in unverändertem Tempo fortzusetzen. Wie die von Facebook veröffentlichten Länderzahlen zeigen, haben jedoch nicht alle Länder bei dieser Entwicklung mitgemacht, bei manchen musste sogar ein Rückgang der Nutzerzahlen ausgewiesen werden.<br />
<br />
Inhalt:<br />
1. Übersicht Gesamtentwicklung<br />
2. Wachstumsraten Männer und Frauen<br />
3. Entwicklung der einzelnen Altersgruppen<br />
<br />
Die Studie zeigt die Entwicklung in insgesamt 35 Länder und Wirtschaftsgruppen (EU27, EU15, EFTA und G8) in Form von Grafiken, Tabellen und Erläuterungen auf.</span></div><div style="font-size: 12px; margin-bottom: 0px;"><br />
</div><div style="font-size: 12px; margin-bottom: 0px;"><span style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif;">Hier erfahren Sie mehr: <a href="http://socialmediaschweiz.ch/html/studien.html">Download Studie</a> </span></div>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-46598269243076602322010-08-03T15:20:00.000+02:002010-08-03T15:20:35.421+02:00Facebook - Die Schweiz in Zahlen (Update: Juli 2010)Die Nutzerzahlen von Facebook sind in der Schweiz im Juli 2010 im Vormonatsvergleich leicht angestiegen. Der Anstieg resultiert aus zwei gegenläufigen Entwicklungen: Einerseits weist das Segment der deutschsprachigen Männern über 40 Jahre ein sehr positives Wachstum aus, andererseits musste das Segment der englisch sprechenden Männern zwischen 20 und 39 Jahren einen Rückgang von über fünf Prozent ausweisen. <br />
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Hier erfahren Sie mehr: http://socialmediaschweiz.ch/html/studien.htmlSocial Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-32444430361478578102010-07-23T16:32:00.000+02:002010-07-23T16:32:17.068+02:0011 Tipps - So tweeten Sie erfolgreich<span style="font-family: Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif; font-size: 12px;"><b><i>1. Haben Sie ein Ziel</i></b><br />
Was wollen Sie mit Ihrer Präsenz erreichen? Wollen Sie mit Ihren bestehenden und potenziellen Kunden kommunizieren, die Markenpräsenz stärken, eine Imagekomponente auf- oder ausbauen oder Kontakte zu potenziellen Mitarbeitenden anbahnen? Dies sind nur einige, der möglichen Ziele. Jedes der Ziele beinhaltet jedoch andere Dialoggruppen, andere Informationsinhalte und meistens auch einen anderen Informationsstil. <br />
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<b><i>2. Seien Sie ehrlich – auch zu sich</i></b><br />
Seien Sie sich selbst. Twitter mag zwar hipp sein – wenn Sie oder Ihr Unternehmen es nicht sind, so versuchen Sie nicht, es zu kaschieren, nur weil Sie auf Twitter sind. Geben Sie sich, wie Sie sind. <br />
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<b><i>3. Hören Sie zu</i></b><br />
Die Stärke von Twitter ist, dass man die Ansichten anderer erfahren kann. Das funktioniert aber nur, wenn man zuhört oder konkret: Die Tweets der anderen auch liest. Nur eigene Tweets raus senden bringt keine echte Bindung.<br />
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<b><i>4. Reden Sie mit</i></b><br />
Mitreden heisst nicht Drauf-los-reden oder ab und zu einen Tweed senden. Mitreden heisst zuhören, antworten, gute Tweets weiterleiten, eigene Themen setzen.<br />
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<b><i>5. Nehmen Sie sich Zeit</i></b><br />
Tweeten ist eine andere Form mit jemanden zu sprechen. Tweeten ist also People-Business. Und dafür braucht man nicht nur im realen Leben, sondern auch auf Twitter Zeit. Wenn Sie die Zeit nicht haben, lassen sie es oder lassen sie es jemanden für Sie machen. <br />
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<b><i>6. Sprechen Sie auf Augenhöhe</i></b><br />
Nur wenn man mit Leuten auf Augenhöhe spricht, lässt sich eine dauerhafte Bindung aufbauen. Wenn Sie persönlich die Zeit nicht haben, so geben Sie es in Hände, in denen Sie auch Ihre realen Kontakte übergeben würden - oder würden Sie die Kundenpflege Ihrer Key-Accounts in die Hände des Praktikanten legen, nur weil er jung und damit nahe an der Ihnen fremden Technologie ist?<br />
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<b><i>7. Vertrauen schaffen, nicht verkaufen</i></b><br />
Finden Sie es auch mühsam, wenn jemand immer nur dann etwas zu Ihnen sagt, wenn er etwas verkaufen möchte? Das gilt auch auf Twitter. Reden Sie mit Ihren Follower, hören Sie zu, lernen Sie von Ihnen, lassen Sie sie wissen, was Sie mit den Informationen gemacht haben, die sie erhalten haben. Die Follower beginnen Sie zu ihren Freunden zu zählen und bei Freunden kauft man gerne. Auch ohne das man dazu aufgefordert werden muss.<br />
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<b><i>8. Tweeten Sie nur, wenn Sie etwas zu sagen haben</i></b><br />
Es mag ganz lustig sein, wenn Privatpersonen tweeten, was sie gerade machen - sei es, dass sie einen Kaffee trinken oder ins Kino gehen. Als Unternehmer sind solche Tweets unschön, es sei denn, sie haben diesen angesagten, coolen Store und sind im Alterssegment um die 20 Jahre angesiedelt. Ansonsten gilt: Machen Sie ein Agenda-Setting mit planbaren News und entwickeln Sie ein Sensorium für ungeplante Neuigkeiten und lassen Sie diese Ihre Dialloggruppen wissen. Aber eben nur, wenn es aus Sicht Ihrer Dialoggruppen einen Newswert hat.<br />
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<b><i>9. Schauen Sie, was man über Sie sagt</i></b><br />
Egal, ob Sie tweeten oder nicht. Ab einer bestimmten Unternehmensgrösse oder je nach -tätigkeit wird über Sie gesprochen. Schauen Sie hin, wer was über Sie sagt. Kurz: Monitoren Sie. Nutzen Sie die positiven Botschaften, die über Sie gesprochen werden. Binden Sie die Personen in Ihre Kommunikation mit ein. Und suchen Sie bei jenen, die Schlechtes über Sie oder Ihr Unternehmen sprechen, den Dialog. Vermeiden Sie Drohungen. Versuchen Sie, zu ergründen, was die Bewegründe sind, hinter den schlechten Aussagen. Sie werden sehen, die Mehrheit der Personen, die man ernst nimmt, wenn Sie kritisch sind, sind am Ende die grössten Freunde. <br />
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<b><i>10. Kombinieren Sie verschiedene Plattformen</i></b><br />
Jede Plattform hat seine eigenen Möglichkeiten. Auf Twitter lassen sich rasch kurze Mitteilungen verbreiten. Mehr nicht. Wollen Sie mehr sagen, so müssen Sie ein entsprechendes Gefäss auf Ihrer Website öffnen und neben einem Teaser den Link Ihrer Site mitsenden. Sie können aber auch andere Plattformen nutzen: Facebook etwa, einen Blog-Anbieter, YouTube für Videos, und und und. Zudem hat die Nutzung verschiedener Plattformen einen wichtigen Nebeneffekt: Mit jeder zusätzlichen Plattform erschliessen Sie sich zusätzliche Nutzer. Aber auch hier gilt: Verzetteln Sie sich nicht, sondern wählen Sie bewusst aus, welche Plattformen zu Ihren Zielen und Dialoggruppen passt und welche Plattformen Sie zukünftig in der Lage sein werden, regelmässig mit Neuigkeiten zu beliefern.<br />
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<b><i>11. Kombinieren Sie Ihren Auftritt mit klassischen Massnahmen</i></b><br />
Integrieren Sie Ihre Social Media-Aktivitäten in Ihre übrigen Kommunikationsmassnahmen. Stimmen Sie sie aufeinander ab und stellen Sie sicher, dass die Einheitlichkeit der Aussagen gewährt ist. Nutzen Sie das Potenzial der gegenseitigen Wirkungsverstärkung. </span>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-83618315186972333852010-07-12T21:04:00.001+02:002010-07-12T21:04:55.198+02:00Facebook - Die Schweiz im Vergleich'Facebook - Die Schweiz im Vergleich' vergleicht die Facebook-Nutzung in der Schweiz mit den G8-, EU25 und EFTA-Staaten. Insgesamt werden 35 Länder hinsichtlich der Nutzerzahlen, dem Durchschnittsalter, Altersgruppen, Geschlechterquoten, etc. verglichen. Zu den untersuchten Ländern gehören: die Schweiz, Deutschland, USA, GB, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Portugal, Skandinavien, Russland, Japan, die neuen EU-Länder, etc.<br /><br />Ein hilfreiches Dokument um rasch einen Überblick zu haben, wie das Facebook-Publikum im Vergleich zu den wichtigsten Industrieländern aussieht.<div style="width:477px" id="__ss_4721950"><strong style="display:block;margin:12px 0 4px"><a href="http://www.slideshare.net/SocialMediaSchweiz/facebook-die-schweiz-im-vergleich" title="Facebook - Die Schweiz im Vergleich">Facebook - Die Schweiz im Vergleich</a></strong><object id="__sse4721950" width="477" height="510"><param name="movie" value="http://static.slidesharecdn.com/swf/doc_player.swf?doc=facebook-dieschweizimvergleich-100709133406-phpapp01&stripped_title=facebook-die-schweiz-im-vergleich" /><param name="allowFullScreen" value="true"/><param name="allowScriptAccess" value="always"/><embed name="__sse4721950" src="http://static.slidesharecdn.com/swf/doc_player.swf?doc=facebook-dieschweizimvergleich-100709133406-phpapp01&stripped_title=facebook-die-schweiz-im-vergleich" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="477" height="510"></embed></object><div style="padding:5px 0 12px">View more <a href="http://www.slideshare.net/">documents</a> from <a href="http://www.slideshare.net/SocialMediaSchweiz">Social Media Schweiz</a>.</div></div>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7382078801047274697.post-11020691077880761022010-07-12T21:00:00.001+02:002010-07-12T21:00:09.791+02:00Facebook - Die Schweiz in ZahlenZahlen zu Facebook (Ende Juni 2010): Nutzerzahlen, Marktanteile und -durchdringung, Geschlechterquoten, Altersstrukturen, Tween-Peak, Anteil der werberelevanten Altersgruppe (14 bis 49 Jahre) u.s.w.<br /><br />Hilfreiches Dokument um rasch einen Überblick zu haben, wie das Facebook-Publikum in der Schweiz aussieht.<div style="width:477px" id="__ss_4721907"><strong style="display:block;margin:12px 0 4px"><a href="http://www.slideshare.net/SocialMediaSchweiz/facebook-die-schweiz-in-zahlen" title="Facebook - Die Schweiz in Zahlen">Facebook - Die Schweiz in Zahlen</a></strong><object id="__sse4721907" width="477" height="510"><param name="movie" value="http://static.slidesharecdn.com/swf/doc_player.swf?doc=facebook-dieschweizinzahlen-100709132513-phpapp01&stripped_title=facebook-die-schweiz-in-zahlen" /><param name="allowFullScreen" value="true"/><param name="allowScriptAccess" value="always"/><embed name="__sse4721907" src="http://static.slidesharecdn.com/swf/doc_player.swf?doc=facebook-dieschweizinzahlen-100709132513-phpapp01&stripped_title=facebook-die-schweiz-in-zahlen" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="477" height="510"></embed></object><div style="padding:5px 0 12px">View more <a href="http://www.slideshare.net/">documents</a> from <a href="http://www.slideshare.net/SocialMediaSchweiz">Social Media Schweiz</a>.</div></div>Social Media Schweizhttp://www.blogger.com/profile/11723037663955381061noreply@blogger.com0